Ausgabe Mai 2018
Mr. Dresden Kolumne
Die weltpolitische Lage hat uns voll im Griff. Die Wirtschaft in Deutschland brummt. Dresden brummt ebenfalls und zwar weit über dem Durchschnitt. Seit der letzten Ausgabe bis Heute kamen einige Interessenten als Eigennutzer und viele Kapitalanleger aus ganz Europa auf mich zu und es waren immer unterschiedliche Meinungen. Diejenigen die bereits in Dresden waren sind über die Stadt sehr gut informiert. Warum? Dresden ist im Internet sehr transparent. Unter denen, die noch nicht da waren sind auch viele dabei gewesen, die schon seit längerer Zeit einen Dresden-Besuch auf ihrer Agenda angedacht haben. Diese Menschen sind i.d.R. durch Meinungen anderer und durch die Presse geprägt. Hierbei stelle ich immer wieder fest, dass wenn wir telefonieren oder wenn Sie bei mir im Gespräch sind, dass es doch einiges an Aufklärungsbedarf gibt. Wenn man in eine Stadt investieren will muss man sich logischerweise mit dieser beschäftigen.
Was gibt es Neues?
In einer der letzten Ausgaben der Wirtschaftswoche war z.B. eine Rangliste der 50 größten Städte mit der Überschrift: „In Dresden und Osnabrück lohnt sich der Kauf noch“. Diese Studie sollte auf jeden Fall jeder lesen der eine eigengenutzte Immobilie in Dresden kaufen möchte. Resultat war, dass die Kaufpreise im Verhältnis zu der Miete günstiger sind und somit zum Kauf empfohlen wird. In Dresden ist die Eigentumsquote bei ca. 14%. Jede westdeutsche Stadt ab 100.000 Einwohner liegt weit über 20%. Diese 20% könnte Dresden locker schaffen wenn die Dresdner ihre Konten bei den Banken räumen würden. Die Kapitalanleger und Investoren blicken natürlich in die Zukunft und da haben sie auch seit der letzten Ausgabe bis Heute viel Neues gelesen wie z.B., dass Dresden zu einer „Leuchtturmstadt“ wird. Die Landeshauptstadt Dresden hat sich unter hunderten Mitbewerbern durchgesetzt und ist gemeinsam mit Valencia (Spanien) und Antalya (Türkei) zur Vorreiterstadt der Initiative „Smart-Cities und Communities“ ernannt worden. „Lighthouse City“, zu deutsch Leuchtturmstadt, es ist aber nicht nur ein wohlklingender Titel, sondern es ist auch mit viel Geld verbunden: 4,5 Millionen Fördermittel fließen in den nächsten Jahren lt. Aussage des Amtes für Wirtschaftsförderung in die Stadt. Mit Hamburg, Köln und München ist Dresden dann die 4. Stadt in Deutschland. Des Weiteren wird eine Flaniermeile, genannt Promenadenring, um die Altstadt entstehen. Bei Fertigstellung wird diese Flaniermeile einen grünen Ring um die Innenstadt bilden.
Unser Finanzminister für Sachsen (Dr. Matthias Haß – interessanter Name) kann sich ebenfalls freuen. In 2017 und 2018 werden ca. 350 Millionen Euro zusätzlich eingenommen. Davon hat Dresden in 2017 ein Steuerplus von 108,7 Millionen lt. Finanzbürgermeister Peter Lames einbehalten. Jedoch um sein Geld in Dresden zu investieren sind solche Faktoren grundsätzlich wichtig und diese sind auch die meistgefragten Investitionsfragen. Kommen Sie doch einfach zu mir nach Dresden, investieren Sie Ihr Geld in eine schöne, günstige Luxus-Wohnung. Wir haben nach wie vor das beste Preis-Leistungsverhältnis und Sie werden es nicht bereuen. Wie Sie auch in dieser Ausgabe sehen können, gehört Dresden zu den Top-10 der Investitionsstädte, mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis.
Machen Sie sich einfach auf den Weg, es wird definitiv nicht günstiger da auch die Zinsen leicht angezogen haben.
Bis zur nächsten Ausgabe.
Ihr Rolf Leube