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Geheimtipp Luxus-Eigentumswohnungen als Kapitalanlage in Dresden

Barocke Pracht – Vorallem Dresden ist bei münchner Investoren beliebt. Rolf Leube empfiehlt den Kauf von Luxusimmobiliebin der Elbflorenz

Immobilienexperte Rolf Leube, der sicher und schnell mit Zahlen und Statistiken jongliert, kennt die Immobilienbranche Deutschlands wie kein zweiter. Seit den 80er Jahren verkaufte er in allen großen Städten Immobilien (ab 200.000 Einwohner), unter anderem auch in München. Dort hatte er drei Jahre eine Zweigstelle. Wenn es jedoch um seine Vision geht, die ihn antreibt, dann hat man den Eindruck, es geht um mehr als erfolgreiche Geschäfte. Dann spricht er von Dresden – immer noch in der Immobilienbranche ein Geheimtipp. „Was da geschieht, ist einmalig auf dieser Welt“, schwärmt er.

Dresden hat den Anspruch, die schönste Immobilienstadt Europas zu werden. „Für mich ist sie das schon“, so Rolf Leube. Immobilienexperten sehen das genauso. Fragt man ihn nach Hamburg, München oder Frankfurt, winkt er ab. Für Anleger aus den alten Bundesländern sei München immer noch die Nummer Eins. Derzeit gibt es hier eine hohe Immobiliennachfrage und kaum Angebote, deshalb empfhielt Herr Rolf Leube ohne Umschweife Dresden.

Diese Stadt wachse mit einer rasanten Geschwindigkeit. Sie ist Geburtenhauptstadt und hat seit September 2012 eine Elite-Uni. Jedes Jahr werden neue Touristenrekorde gebrochen. Seit 2008 verzeichnet Dresden einen rasanten Bauboom, der noch immer anhält und durch weiteren kräftigen Zuzug weiterhin belebt wird.Seit 1998 konzentriert sich der gelernte Versicherungskaufmann auf Luxusimmobilien in Dresden. Mit seiner Firma Rolf Leube & Partner, Finanz- und Wirtschaftvermittlungs- und Beratungsgesellschaft mbH berät er deutschlandweit Kunden, die den Weg zur finanziellen Unabhänigkeit suchen. Sein erstes Projekt in Dresden war das Löwenkopfpalais in Striesen, es folgten das Keppschloss und herrschaftliche Villen in Blasewitz. Bis heute sind es über 70 Objekte in den Großbürgerlichen Gegenden von Dresden und Radebeul, für die er passende Interessenten gefunden hat. Allein schon wegen des Namens „Unser schönes Dresden“ passen Rolf Leube und der Bauträger USD perfekt zusammen. Beide verbindet die Liebe zu Dresden. Ihr Firmensitz in der historischen Altstadt beschreibt ein Stück dieser Idee: Das Kurländer Palais war bis 2006 beinahe noch ein Schandfleck inmitten der barocken Altstadt Dresdens und die letzte Kriegsruine, die vom Bombenangriff 1945 übrig blieb. Verschiedene Nutzungskonzepte waren immer wieder abgelehnt worden und auch das Hochwasser 2002 hatte Baupläne vereitelt. Bis die Firma USD sich dem Kleinod im Rokoko-Stil annahm und das Grundstück, das Sachsenkönig August der Starke seinem Oberinspektor des kursächsischen Bauwesens, Graf von Wackerbarth, vermachte, 2008 in altem Glanz erstrahlen ließ. Rolf Leube zog in das geschichtsträchtige Gebäude und kann seitdem kaufmännisches Können mit Stadtmythos und Barockkulisse verbinden. Doch was macht den Kauf von Luxus-Immobilien in Dresden für Anleger interessant? Rolf Leube schaut aus dem Fenster seiner Palais-Praxis blickt auf eine Baustelle und zeigt auf den Neubau nach historischem Vorbild, wenige Meter von seiner Praxis entfernt mit Blick auf die Frauenkirche. „Es sind die günstigeren Preise, die Dresden bietet.“ Während Bauland in München 1.200 bis 1.300 Euro je Quadratmeter kostet, zahlt man dort 250 bis 400 Euro. Für eine vergleichbare Neubau-Villa brauche man damit nur ein Drittel im Vergleich zur Bayernmetropole. Auchden Begriff der "Luxusimmobilie" definiert er in der Elbestadt anders. In den alten Bundesländern zählt dazu, was mehr als 750.000 Euro kostet. In Dresden gehört jede kernsanierte, denkmalgeschützte Wohnung ab 100 Quadratmetern dazu. Und davon gibt es in Dresden eine ganze Menge. Die Münchner haben schon „angebissen“. Rolf Leube wirft einen Blick auf die Statistik Dresdens und stellt fest, dass die meisten Anleger bereits jetzt schon aus München kommen – ca. 15 Prozent. Dennoch mahnt der Immobilienexperte auch in diesen Tagen seine Klienten eindringlich: „Kaufen Sie jetzt! Wer jetzt nicht in Dresden investiert, bereut es ein Leben lang.“ Seit Anfang des Jahres forciert der Unternehmer nun auch den Neubau von Luxusvillen, weil Altbauten knapp werden – gut 94 Prozent der in Frage kommenden Altbauten sind bereits kernsaniert. Der Vorteil beim Neubau: die neuen Gebäude erfüllen den modernsten Stand der Energietechnik neben hochwertiger Bauqualität. Nutzer haben 10 bis 20 Jahre lang keine Sorgen mit größeren Instandhaltungsaktionen. Hier trifft er ganz speziell den Geschmack vieler Interessenten aus den neuen Bundesländern. In den alten Bundesländern ist dies gerade umgekehrt. Da wünschen sich die meisten einen schicken Altbau. Fragt man den 52-Jährigen nach seinem Credo, antwortet er: „Jeder Mensch sollte die finanzielle Verantwortung für sich übernehmen.“ Das rät er auch seinen Klienten, denen er Luxusimmobilien empfiehlt. Denn das wichtigste ist, dass man finanziell unabhängig bleibt – in guten wie in schlechten Zeiten.

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Quelle: Disy Magazin

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